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Montag, 1. Juni 2020

Brunswick Tribune


Die PharmaCorp-Affaire geht weiter War ja fast klar, dass Owen Martin sich das nicht bieten lässt

Brunswick Tribune 10.07.2015
Nach den Erpressungsvorwürfen an PharmaCorp-CEO Owen Martin: Klatschblatt The Enquirer steht zum Verkauf

Das berüchtigte Klatschblatt The Enquirer steht laut Medienberichten zum Verkauf. Seit Anfang der Woche ist das Boulevardmedium in einen weitreichenden Skandal verwickelt. Dem PharmaCorp-CEO Owen Martin hatte die Zeitung zahlreiche Vergehen vorgeworfen. Unter anderem Bestechung, Erpressung, illegale Versuche an Menschen und die Verwendung zweifelhafter Substanzen in ihren Präparaten.
Angeblich hätten den Redakteuren von The Enquirer Beweise für ihre Anschuldigungen vorgelegen. Zwischenzeitlich musste The Enquirer seine Anschuldigungen jedoch zurücknehmen und hat eine Gegendarstellung gedruckt.
Dennoch traf sich Dr. Owen Martin laut CNN daraufhin mit Ermittlern des US-Staates New Jersey, die ihn hinsichtlich der Erpressungs-Vorwürfe befragten.
Scheinbar konnte Martin die Vorwürfe entkräften, denn kurz darauf durchsuchte die Ermittler die Redaktion des Enquirer. Auf einen der PC´s gelang es, einen gelöschten E-Mail Verlauf zwischen der Reporterin Jules Montgomery und dem CEO des Pharmaunternehmens TWD-Health wiederherzustellen.
TWD-Health gilt als schärfster Konkurrent PharmaCorps und schreckte offenbar nicht vor unlauteren Mitteln zurück, um sich die Markführung zu sichern. Denn die Mail enthielten Anlagen, mit genauen Anweisungen wie PharmaCorp kompromittiert werden sollte. Auch ist bestätigt worden, dass eine Summe in Höhe von 200.000 US-Dollar von TWD-Health an J. Montgomery geflossen ist.
Bereits zugegeben hat TWD-Health die Zahlung von 50.000 Dollar an eine ehemalige PharmaCorp Sekretärin, um sich Aussagen der Frau gegen den Owen Martin und seinen Sohn Jack Martin zu sichern.
 



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